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2. April 2005

Gestern abend beteten die Fuldaer für den sterbenden Papst. Bischof Heinz Josef Algermissen betete einen “Engel des Herrn” im Fuldaer Dom

Beitrag von Christoph Käppeler in hr 1-Start am 2. April 2005

Beitrag als mp3-Datei

Atmo

Gegen 22 Uhr feiern rund zwei Dutzend katholische Gläubige in der Michaelskirche gleich neben dem Fulda er Dom den Herz-Jesu-Freitag – das tun sie jeden 1. Freitag im Monat. Eine Frau kommt aus dem Gottesdienst. Zum Papst, der im Sterben liegt, meint sie:

 (“Er gibt uns allen ein Beispiel”)

Passanten in Fulda denken über das weltweit erlebte Sterben des Papstes:

O-Töne

Fuldas Bischof Heinz-Josef Algermissen, hat um 18 Uhr in einer Andacht im Fuldaer Dom für den Papst gebetet. Für ihn sei er immer ein Vorbild gewesen, so Bischof Algermissen, auch Präsident von Pax Christi in Deutschland. Er findet die Visionen von Johannes Paul II. faszinierend:

(„Wenn ein Präsident von Pax Christi...sozialen Ungerichtigkeit... Welt“)

Und Johannes Paul der zweite hat eine besondere Beziehung zu Fulda. Das erfuhr der Bischof, als er aus Anlaß des Bonifatiusjubiläums im letzten Jahr mit einer größeren Gruppe aus dem Bistum Fulda beim Papst war,:

(„Das sagte er immer „Fulda, Fulda....noch alles... der Kirche“)

70.000 oder 80.000 Menschen haben dem Papst 1980 auf dem Fuldaer Domplatz zugehört, als er sagte, dass die Geschichte des Christentums in Deutschland neu beginnen solle:

(„Und zwar durch Euer...Zeugnis!“)

Johannes Paul der 2. – vor 25 Jahren in Fulda – was er für die katholische Kirche bedeutet, könnten viele heute gar nicht ermessen, meint Fuldas Bischof Algermissen.

(„Ich denke, erst nach seinem Pontifikat...Schriften finden wird“)

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© 2005 Christoph Käppeler

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