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800.000 junge Menschen sollen am 21. August nächsten Jahres bei der großen Abschlussmesse mit dem Papst im Erzbistum Köln feiern. Ob das auf dem Flugplatz Hangelar in Sankt Augustin bei Bonn möglich ist oder nicht, soll sich nächste Woche klären.
Einige Tage vorher schon soll Johannes Paul der zweite von den Jugendlichen aus aller Welt in Köln eine Willkommensfeier bekommen. Kölns Erzbischof Joachim Kardinal Meisner:
(„Zwei große Unbekannte... Wetter und Gesundheit...Kaum ein Ereignis, das so positiv für die Gesundheit des Papstes ist“)
Schon beim Weltjugendtag 2002 in Toronto in Kanada war Johannes Paul stürmisch von der katholischen Jugend der Welt gefeiert worden. Schließlich hat er selber Mitte der 80er Jahre diese Treffen ins Leben gerufen, um die Jugend wieder für den katholischen Glauben zu gewinnen. Vor ein paar Wochen hat sich der Papst in einer Videobotschaft vor 150.000 Menschen publikumswirksam auf der Internetseite des Weltjugendtages als erster Teilnehmer angemeldet. 85 jahre wird er dann sein. Kölns Erzbischof:
O-Ton
Der Vorsitzende der Deuschen katholischen Bischofskonferenz, der Mainzer Bischof Kardinal Karl Lehmann, erzählt von einem Treffen von ihm, dem Papst und Kardinal Meisner:
(„Er möchte im...vorliegen haben“)
Zweimal war Johannes Paul II. bisher in Köln, der Erzbischof meint:
O-Ton
Jedenfalls muss der Papst nach Köln, meinen Kircheninsider: Denn mit einer Videobotschaft auf Großleinwänden aus Rom alleine würden sich die Jugendlichen aus aller Welt nicht zufriedengeben, ist einhellige Meinung.
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© 2004 Christoph Käppeler