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Wir reisen durch die Narrenwelt!

21. Januar 2002

Erste Fremdensitzung der Fuldaer Karnevalsgesellschaft FKG

„Wir reisen durch die Narrenwelt“ heißt das Motto der Fuldaer Karnevalsgesellschaft FKG in diesem Jahr. Am Freitag und am Samstag waren die beiden ersten Fremdensitzungen der FKG in der Fuldaer Orangerie. Mit den legendäre Stars der Fuldaer Bütt wie Mechthild Remmert, Günther Elm oder Marianne Link. Erstmals seit langer, langer Zeit saß Fuldas Bischof unter den Zuschauern. Christoph Käppeler hat die traditionsreiche Sitzung besucht:

Beitrag von Christoph Käppeler im “hr4-Osthessen- Journal” am 21. Januar 2002

Beitrag als mp3-Datei

Protokoller Heinz Gellings hält Jahr für Jahr die erste Büttenrede bei der FKG – er befaßt sich mit Ereignissen des letzten Jahres. Etwa dem Fuldaer Domkapitel, das  Heinz-Josef Algermissen zum neuen Fuldaer Bischof wählte:

(„Algermissgeschick!“)

Bischof Algermissen war mitsamt seiner Mutter Mathilde in die Sitzung gekommen; die trotz ihrer über 80 Jahre mit ihm von Paderborn nach Fulda umgezogen ist. Die Fuldaer Fastnachtssänger hatten ihr ein eigenes Lied gewidmet:

(“Mathilda....”)

Marianne Link informierte den neuen Bischof:

(„Fuldas Fastnacht – das Rom des Deutschen Karnevalismus!“)

Der Westfale Algermissen zeigte sich deshalb auch angetan von der Fuldaer Art, Foaset zu feiern:

Algermissen

Mehrfach erregten sich Redner über das neue Ibis-Hotel an der Leipziger Straße, das vielen zu dunkel geraten ist. Vielleicht wurden da die Baupläne mit denen des Hünfelder Gefängnisses verwechselt, wurde gemutmaßt. Marianne Link:

Baupläne verwechselt.

Mechthild Remmert trat bei ihrem Solo-Auftritt als Animateurin eines Club Robinson auf Hawaii auf. Da gab es sogar chinesisches Essen – damit aber hatte die weltläufige Fuldaerin noch ihre Schwierigkeiten:

(„Ich will ebbes ess und net strick!“)

Die Fuldaer Fastnachtssänger traten in diesem Jahr erstmal ohne Gründer Walther Hampel am Klavier auf. Jede Fuldaer Partnerstadt bekam von ihnen ein passendes Lied gesungen – darunter auch Crediton, die Geburtsstadt des Heiligen Bonifatius in England – die einen entscheidenden Makel hat: „Let it be“ auf fuldisch:

(„Los es blie...“)

 

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© 2002 Christoph Käppeler

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