(„Unser Motto: Spaß in jeder Gass-..Gassenhauern“...Tradition“))

Bei den Fremdensitzungen der Fuldaer Brunnenzeche macht sich immer so ein altfuldisches Flair breit.

(„Nun freut Euch ganz doll...ihr Freunde aus Föllsch Foll und ...“)

Die melancholisch-nostalgieverklärte Sehnsucht nach einer heilen Welt in der Vergangenheit; das ist das, was man bei der Brunnezeche findet; und was den Zuschauern wohl auch gefällt. „Och, was war das früher doch so schön im alten Foll“...Trotzdem fehlt auch nicht die fastnachtliche Ausgelassenheit:

 („Bei uns geht’s heut rund..zusammen mit dem Brunnpaar...Schoppen paßt noch nie!“)

Protokoller Rolf Kramer tritt auf – als „Rumpelstilzchen“ diesmal:

 („Man könnt ja fast meinen...Big brother Container...bie schlääd ihr auch seid – es wird keiner rausgeschmisse!“

Volker Elm und Marko Ortenzi – als Plaktatkleber für die Stadt Fulda thematisierten sie fuldische Vorkommnisse – zum Beispiel den Streit um das kostenlose Solarium in Fulda-Horas. Dort kann man sich kostenlos bräunen – dafür aber wird alles ins weltweite Internet übertragen. Nur - “Wer macht denn so was in Fulda, sich öffentlich nackt sonnen?”, sinnierten die beiden – da fiel Elm ein umstrittenes Fuldaer Original ein:

(„Ich kenn ein..pritzelbraun!“)

Hulda von Fulda – Die Dame hat sich schon öfter sehr gerne auch freizügig im Fernsehen präsentiert. Alljährlich ein Höhepunkt bei der Brunnenzeche: Die Franziskaner vom Frauenberg. Keine echten natürlich. Dieses Lied von ihnen – mittlerweile inoffizielle Brunnenzechenhymne - vereint ja aufs harmonischste Fuldische Frömmigkeit und Fuldische Foaset:

(„Es ist Foaset in Föllsch Foll...Halleluja!“)

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