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Meina Schellander erklärt selber die verschiedenen Elemente ihrer Installation zum Thema “Grenzgänge”.
Nicht auf dem Foto ist zu sehen, daß der Bereich des Raumes, in dem sie aufgestellt und aufgehängt sind, etwa drei Meter von der Wand entfernt mit einer Kreideschrift abgegrenzt ist: “Noch Grenze, schon wieder Grenze, nicht Grenze”. Diese Schrift können die Besucher überschreiten, manche aber tun es nicht, weil sie sie als Abgrenzung des Kunstwerkes auffassen und denken, sie dürften nicht drüber hinwegtreten.
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